Kreditantrag zur Weiterführung der Jugendzeitschrift sifON

Antrag für eine Defizitgarantie

Wir von der Arbeitsgruppe sifON haben nach längerer Planungs- und Neuorientierungsphase unsere Tätigkeit als Zeitschriftenproduzenten wieder aufgenommen und stehen hochmotiviert kurz vor dem Drucktermin für die zweite Ausgabe von sifON.

Das Grundkonzept von sifON hat sich insofern verändert, als dass wir die einzelnen Ausgaben nicht mehr zu einem Schwerpunktthema gestalten, sondern völlig offen für jegliche aktuelle Beiträge sind. Natürlich sind in unserem Redaktions-, Layout-, Werbe- und Vertriebsteam weiterhin auch nicht-Jugendparlamentarier willkommen. Der Vertrieb von sifON beschränkt sich nicht mehr auf die Stadt Winterthur, sondern wir beabsichtigen die Zeitschrift auch anderen Jugendparlamenten zukommen zu lassen. In diesem Zusammenhang haben wir die Auflage von 1‘000 auf 10‘000 Stück erhöht. Da wir neu im Tabloid-Format und nicht mehr auf hochwertigem A4-Papier drucken, sind sich die Druckkosten aber gleich geblieben. Auf Grund der neuen Strategie ist sifON nun auch gratis erhältlich (vorher 2.-).

Das sifON-Team beantragt der Vollversammlung des JuPas einen Beitrag von 3'000 Franken für die nächsten zwei Ausgaben von sifON, die wir nächstes Jahr rausbringen wollen. Ausserdem beantragen wir zur Deckung unerhoffter Schwierigkeiten noch eine Defizitgarantie von 1'000 Franken.

Das Team behält sich vor, am sifON Konzept je nach Feedback der Leserschaft, Erfahrungen bei Produktion und Vertrieb wieder Anpassungen vorzunehmen. Falls wir bei der Finanzierung von sifON n°2 in Engpässe geraten sollten, würden wir uns erlauben, das gesprochene Geld unter den insgesamt 3 Ausgaben zu verteilen. Überschüssiges Geld bleibt in der sifON-Kasse, falls das Projekt weitergeführt wird und geht zurück ans JuPa, wenn sich das Team auflösen sollte.

Eine genaue Aufstellung über die Finanzen für sifON n°1&2 erfolgt erst an der VV, da noch Inserate-Einahmen ausstehen.

Für sifON

Claudia Biotti