1. Begrüssung
Janine Bolliger begrüsst die anwesenden
Mitglieder und die Gäste. Entschuldigt sind Denitz Bingöl, Christoph
Schröder, Annette Sieber, Michael Stucki und Daniel Zimmermann.Unentschuldigt
sind 7 Mitglieder des Jugendparlaments.
2. Anwesende Mitglieder:
29
2/3 Mehrheit:
18
Absolutes Mehr:
15
3. Stimmenzähler: Giovanni, Michael und Tobias
4. Protokoll
Keine Bemerkungen
5. Antrag Statutenänderung Art
25, Abs. 4
Franziska erklärt, weshalb dieser
Antrag gestellt wurde. Es ist wichtig, dass das Protokoll ca. nach einer
Woche verschickt ist, da es ein Arbeits- und Orientierungsinstrument darstellt.
Der Antrag wird mit 29 Stimmen angenommen.
6. Antrag Statutenänderung Art
10, Abs. 1
Die Einladung zur Vollversammlung wird
ca. eine Woche vor der Versammlung jedem Mitglied zugeschickt und
enthält die Traktandenliste inklusive Anträge und anderen Informationen.
Der Antrag wird mit 29 Stimmen angenommen.
7. Antrag Gaswerk
Karin Bosshard erzählt, dass von
verschiedenen Seiten her der Wunsch nach einem geeigneten Raum für
Sitzungen und andere Veranstaltungen geäussert wurde. Das Gaswerk
wäre bereit, uns einen solchen Raum zur Verfügung zu stellen.
Da das Gaswerk zur Zeit im Umbau ist, muss auch der Boden dieses Raumes
saniert werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf ca. 3900 Franken.
Das Jugendparlament könnte die Sanierung diese Bodens übernehmen
und hätte damit für 26 Monate die Miete für diesen Raum
bereits bezahlt. Allerdings würden noch weitere Interessenten den
Raum nutzen, so dass ein verbindlicher Terminkalender geführt werden
müsste, um Doppelbelegungen zu vermeieiden. Markus Reinhard stellt
einen Gegenantrag. Er will wissen, ob verschiedene Offerten eingeholt worden
sind und ob auch nach anderen Räumlichkeiten gesucht worden ist. Karin
erklärt darauf, sie hätten diesen Raum vorgeschlagen, weil dieser
dafür ideal sei. Sie erklärt sich nicht bereit dafür, weitere
Möglichkeiten abzuklären. In diesem Fall sei Markus Reinhard
dafür zuständig.
(Anwesende Mitglieder: 30, 2/3 Mehrheit:
20, Absolutes Mehr: 16 Stimmen). Der Gegenantrag wird mit 9 Stimmen, der
Antrag Gaswerk mit 14 Stimmen abgelehnt.
8. Antrag Secondo-Festival
Giovanni erzählt, dass in der Schweiz
jedes 3. Kind mindestens einen ausländischen Elternteil hat, aber
in der Schweiz geboren sei. Das Interkulturelle Forum und die Alte Kaserne
organisieren deshalb vorn 17.bis 22. November eine Themenwoche über
die Kinder der Emigranten, den sogenannten Secondos. Wir könnten mit
2000 Franken eine Partnerrolle übernehmen und auch motiviere Helfer
zur Verfügung stellen. Gegenleistung dafür: Grosse Medienpräsenz,
Präsenz auf Werbeträger, Werbematerial, gratis Eintritte für
Mitarbeiter, Sposoren-Apero.
Der Antrag wird mit 23 Stimmen angenommen.
9. Antrag Jugendbroschüre Zick-Zack
Die Jugendbroschüre enthält
verschieden Adressen, die für die Jugendlichen wichtig sind und eine
Orientierung im Dschungel der Behörden von Winterthur sein soll. Das
JuPa würde als Herausgeber miterscheinen, was eine Werbung für
uns darstellen würde Der Antrag wird mit 26 Stimmen angenommen.
10. Dringlichkeitsantrag
Schulhaus Oberseen
Da dieses Anliegen (Lärmbelästigung
der Anwohner durch Basketball) in erster Linie die Jugendlichen betrifft,
ist es wichtig, dass das JuPa sich bemerkbar macht. Claudio Pettannice
würde sich um dieses Anliegen kümmern, da er sich bereits damit
befasst hat und auch bei der Aussprache zwischen den Jugendlichen und den
Anwohnern als Podiumsgast dabei war. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
11. Jugendwoche in Winterthur
Jürg erzählt von seiner Idee,
eine Jugendwoche durchzuführen, In dieser Woche soll die Stadt ganz
in den Händen der Jugendlichen sein. Bis zur nächsten Vollversammlung
soll sich JEDE und JEDER Gedanken dazu machen.
12. Wir sind neu auch im Internet.
Franziska liest das Mail von Walter Baumann
vor.
13. Berichte aus den AGs
14. Varia