Protokoll der 1.
Vollversammlung vom 21. Januar 1998
Protokollführerin:
Andrea Hauser
Überarbeitung fürs
Internet: Jürg Rüttimann, Februar 98, Angaben ohne Gewähr
Das Wichtigste: Wahlen Amstjahr
98 (Wahlvorschläge, 1. Wahlgang,
2.Wahlgang), Brainstorming JuPa 98,
Antrag Jazzfestival, Antrag Wiederinstandstellung
eines Biotops)
Anträge in vollem
Wortlaut findet man im Archiv.
Anwesend sind 52 Mitglieder
Abgemeldet sind: Matthias
Albrecht, Adrian M. Frisch, Steffi Rüegsegger und Sabrina Thomann
Begrüssung
Franziska Schiegg begrüsst
alle Mitglieder, besonders die neuen. Es ist erfreulich, dass sich so viele
angemeldet haben. Jeder hat noch die Möglichkeit, sich für ein
Amt im Büro aufstellen zu lassen.
Protokoll der letzten
Vollversammlung
keine Anmerkungen.
Vorstellung des ehemaligen
Büros
Franziska stellt die Mitglieder
des ehemaligen Büros (Amtsjahr 97) vor. Franziska Schiegg und Janine
Bolliger (Co-Präsidium), Christoph Schröder (Kassier), Andrea
Hauser (Aktuarin), Jürg Rüttimann (Pressesprecher).
Wahlen
Wahl des Pressesprechers
Jürg Rüttimann
möchte nochmals das Amt des Pressesprechens übernehmen. Er hat
dieses Amt letztes Jahr bereits sehr gut ausgeführt.
Wahl zum Kassierln
Christoph Schröder
steht sich zur Wiederwahl. Andreas Gisler arbeitet in einer Lohnbuchhaltung
und hat gerne mit Zahlen zu tun; Beatrix Stähli sagt, sie habe einen
Sinn für Ordnung.
Wahl der AktuarIn
Karin Bosshard möchte
das Amt der Aktuarin gerne übernehmen. Sie hat letztes Jahr die AG
Kultur geleitet und dies sehr gut gemacht.
Wahl des Co-Präsidium
Janine Bolliger stellt
sich zur Wiederwahl. Giovanni Barbarito, Bruno Tischler und Rémy
Schumm bewerben sich ebenfalls um das Co-Präsidium.
Brainstorming
JuPa 98/neue AGs
Während die Stimmen
von Mitgliedern des Trägerlnnenvereins ausgezählt werden, sammeln
wir Ideen.
Eine Auswahl davon: Konzerte,
Sporturniere, Bildung, Gentechnologie, Jugendwoche/-weekend, Ausländerintegration,
Comicfestival, eigene Jugendzeitung oder Seite in einer Lokalzeitung, Generationentreffen,
Freizeitgestaltung, Block 37-Tag, Polizei und Jugendliche, Hanf-/Haschlegalisierung,
Sicherheit, Drogen, JUPA-Raum, Jungbürgerfeier etc.
Die aus den Ideen gebildeten
Gruppen bilden sich wie folgt:
-
AG Politik
-
AG Sport
-
AG Kultur
-
AG Medien
-
AG Kontakt zu anderen JUPA'S
-
AG Freizeitgestaltung
-
AG Ausländerintegration
-
AG Jugendherberge
-
AG JUPA-Raum
-
AG Lebensqualität
1.Wahlgang
PressesprecherIn:
Jürg Rüttimann
46 Stimmen
Michael Stuck 1 Stimme
Roland Maurer 3 Stimmen.
Jürg Rüttimann
wird mit 46 Stimmen gewählt. Das Absolute Mehr liegt bei 27.
Kassierln:
Andreas Gisler 11 Stimmen
Beatrix Stähli 19
Stimmen
Christoph Schröder
20 Stimmen
Das absolute Mehr liegt
bei 25 Stimmen. Christoph und Andreas ziehen sich zurück. Es gibt
einen 2. Wahlgang.
Aktuarin:
Karin Bosshard 46 Stimmen
Das absolute Mehr liegt
bei 23 Stimmen Karin Bosshard wird mit 46 Stimmen gewählt
Co-Präsidium:
Giovanni Barbarito 34 Stimmen
Janine Bolliger 10 Stimmen
Bruno Mischler, l7 Stimmen
Rémy Schumm 28 Stimmen
Das absolute Mehr liegt
bei 22 Stimmen.Gewählt sind Giovanni Barbarito und Rémy Schumm.
2.
Wahlgang
Kassierin:
Beatrix Stähli 33
Stimmen
Das absolute Mehr liegt
bei 16 Stimmen. Beatrix Stähli wird mit 33 Stimmen gewählt.
Antrag
Jazzfestival (Antrag)
Am Auffahrtswochenende
soll ein Jazzfestival stattfinden. Karin stellt den Antrag über 2000
Franken für Sponsoring. Dafür alle JUPA-Mitglieder bei allen
3 Konzerten den halben Ein-trittspreis. Der Antrag wird mit 42 Stimmen
angenommen. Die 2/3 Mehrheit liegt bei 27 Stimmen.
Änderung
des Protokolls an 2. Vollversammlung!
Antrag Nachtragskredit
Havanna Beach Cup (Antrag)
Der Nachtragskredit von
Fr. 3'367.50 wird mit 50 Stimmen genehmigt.
Antrag Entschädigung
für Presseverantwortlichen(Antrag)
Der Presseverantwortliche
soll auch eine Entschädigung von Fr. 100.-- erhalten. Der Antrag wird
mit 50 Stimmen angenommen. Er erhält diese auch rückwirkend für
das Jahr 1997. Dieser Antrag wurde mit 46 Stimmen angenommen.
Antrag
zur finanziellen Unterstützung einer Biotopwiederinstandsetzung(Antrag)
Das JUPA soll 800 Franken
zur Verfügung stellen für Werkzeuge, Verpflegung und Ent-schädigung
der Helfer. Biotop soll entschlammt werden Der Antrag wird mit 32 Stimmen
abgelehnt Die 2/3 Mehrheit liegt bei 34 Stimmen
.